das Museum

Samstag - Sonntag geöffnet von 13 –17 Uhr
Nelkenweg 5–7 in Hemer; info@museum-puck.de
Eintritt frei

Mit Katharina Scholl, die dem dreiköpfigen Fördervereins-Vorstand im Social Media-Bereich zur Seite steht, können außerdem Termine für Museums-Besuche außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten abgestimmt werden: 0160.774 52 08.

Im puck – das Eishockey-Museum wird das lokale Eishockeygeschehen von 1953, als die Kanadier nach Deilinghofen kamen, über die Gründung am 28. Februar 1959 bis zum heutigen Roosters-Spitzensport in der Eissporthalle am Seilersee dargestellt.

Blick ins Museum

Ein derartiges Eishockey-Museum existiert bislang in Deutschland nicht. Über 130 Spender haben dem Förderverein mittlerweile knapp 1.000 Exponate als Dauerleihgabe oder Geschenk zur Verfügung gestellt.

puck – das Eishockey-Museum wird von einem Förderverein getragen, der die laufenden Kosten ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert.

Ein erstes Interesse zur Errichtung eines lokalen Eishockey-Museums bekundet Roosters-Hauptgesellschafter Wolfgang Brück im März 2004 bei der Eröffnung des Eishockey-Denkmals in Deilinghofen im Gespräch mit Roosters-Sponsor Engelbert Himrich und ECD-Gründungsmitglied Jörg Schauhoff: „In welcher Form auch immer. Wir sollten in der Gegenwart die Geschichte nicht vergessen.“

Aber erst neun Jahre später hat Museums-Finanzier Engelbert Himrich mit Jörg Schauhoff, Bernd Schnieder und Rainer Tüttelmann ein Gründungs-Trio an seiner Seite. Weitere vier Jahre und vier Monate später wird das lokale Eishockey-Museum am 5. Juli 2019 eingeweiht – mehr als 60 Jahre nach der Gründung des EC Deilinghofen.