„Mein persönlicher Eishockey-Gänsehautmoment“

Heute erzählt Vorstandsmitglied Rainer Tüttelmann über seinen persönlichen Moment.

Schlägerei beim Spiel der Hawks gegen die Islanders. Habe sehr gut gesessen.

März 1992: In neun Tagen fünf NHL-Städte besucht

Eine Eishockey-Tour zum NHL-Saison-Endspurt im März 1992 gehörte sicher zu einer meiner sogenannten Eishockey-Leckerbissen.Ich habe am 5. März mit der Partie der Black Hawks gegen die Islanders begonnen. Legenden wie Roennick, Chelios (Chicago) und Turgeon (Islanders) habe ich bewundern können. Das lebhafte Spiel endete 4:4 (gab es damls noch). - Nächste Station war der alte Boston Garden, wo die Black Hawks mit 2:1 gegen die Bruins gewannen. Roennick schoss da sein 50. Saisontor. Auf Bruins-Seite spielte ein gewisser Bourque in der Verteidigung. - Pittsburgh hieß die 3. Station am 10. März. Die Penguins besiegten die Flames mit 5:2-Toren. Wen habe ich nicht alles gesehen? Tocchet, Lemieux, Jagr auf Penguins-Seite, McInnis, Gary Roberts, Berube auf Black Hawks-Seite. - Wiederum einen Tag später bin ich in Hartford angekommen, wo die Whalers gegen die LA Kings (mit Gretzky, McSorley, Robitaille, Sandstrom) spielten. Glatt mit 4:0 siegten die Whalers, in deren Reihen u. a. Corriveau, Cullen und Verbeek spielten. - Zum Abschluss in St. Louis habe ich zwei Spiele gesehen. Am 12. März siegten die Red Wings mit 5:4 in St. Louis, die Rangers am 14. März gar 6:0. In den Red Wings-Reihen erfreuten mich die Russen Fedorov, Konstantinov, Kozlov, für St. Louis waren Ron und Rich Sutter aktiv sowie ein Herr Lowry. Die Namen der Rangers: Messier, Leetch, Amonte,Weight.Ich habe diese NHL-Hockey-Tour aus dem Koffer richtig genossen und auch Zeit gehabt, einige Sehenswürdigkeiten zu betrachten. Enorm war der Wetterunterschied. In Pittsburg schneite es, in St. Louis war das Kurzärmelige angesagt. Egal, es war grandios.

Spiel Der Penguins gegen die Flames
Hartford gegen Los Angeles

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